Im Seniorenzentrum Wasserflue begegnen wir uns wertschätzend und werden gepflegt älter.

An dieser Vision möchten wir nicht nur festhalten. Wir wollen sie aktiv leben – und mit dem Projekt Wasserflue 2028 weiter ausbauen.

Projekt Wasserflue 2028

Menschen werden immer älter, der Bedarf nach Betreuungsstrukturen steigt, gesetzliche Rahmenbedingungen ändern sich, neue Technologien und Synergien eröffnen frische Ideen.

Damit das Seniorenzentrum angesichts laufender Veränderungen auch für künftige Generationen attraktiv bleibt, möchten wir unsere Zukunft aktiv weitergestalten – und zwar mit der gleichen Entschlossenheit und Weitsicht, die uns hierhin gebracht hat, wo wir heute stehen.

Wir freuen uns, Sie im Folgenden über das Projekt Wasserflue 2028 zu informieren.

Über das Projekt

Häufig gestellte Fragen zum Seniorenzentrum Wasserflue

Vision

Wofür steht das Seniorenzentrum Wasserflue?

  • Unser Leitmotiv ist – «gemeinsam daheim sein»

  • Soziale Integration von Klientinnen und Klienten

  • Teamgeist unter Mitarbeitenden

  • Einbindung ins Quartier Küttigen

Mit unserem Motto verbinden wir drei zentrale Aspekte in der Pflege. Wir wollen Menschen zusammenbringen. Für Klientinnen und Klienten einen Weg aus ihrer ungewollten Isolation hin zu einem neuen Daheim, für Mitarbeitende als Teil eines funktionierenden Teams, für das Zentrum als Teil des Quartiers von Küttigen.

Vor welchen Herausforderungen steht die Pflegebranche?

  • Demografischer Wandel mit steigender Zahl älterer Menschen

  • Zunahme von Demenz und Multimorbidität

  • Anhaltender Fachkräftemangel

  • Digitalisierung von Prozessen und Einsatz künstlicher Intelligenz

Die Pflege steht vor tiefgreifenden strukturellen, personellen und technologischen Veränderungen, die neue Denk- und Lösungsansätze erfordern.

Welche Lösungen bietet das Seniorenzentrum Wasserflue?

  • Schaffung zusätzlicher Pflegeplätze gegen Vereinsamung

  • Geschützter Bereich für Menschen mit Demenz

  • Tagesstrukturen zur Entlastung pflegender Angehöriger

  • Enge Partnerschaften mit Ärzten, Apotheken, Physio, Coiffeur, Podologie, Spitälern usw.

  • Zusammenführung und Verlagerung der Speisesäle in Richtung Cafeteria

  • Ausbau zur Zentrumsfunktion mit Mehrzwecksaal

  • Attraktive Arbeitgeberkultur: moderne Räume, Fringe Benefits, verlässliche Dienstzeiten, Weiterbildung

Wir begegnen den Herausforderungen mit neuen Versorgungsmodellen, starker Vernetzung und einer zukunftsorientierten Pflegeinfrastruktur.

Wo steht das Seniorenzentrum Wasserflue in drei Jahren?

  • 40-jähriges Jubiläum im Jahr 2028

  • Bauvorhaben soll abgeschlossen sein

  • Weitere Entwicklung des Nachbarareals offen und möglich

Bis zum Jubiläum möchten wir baulich und organisatorisch gestärkt dastehen und offen für die Weiterentwicklung des gesamten Standorts bleiben.

Was motiviert das Team des Seniorenzentrums?

  • Gesellschaftlich sinnvolle Arbeit

  • Eingespielte, engagierte Teams

  • Persönliches Engagement mit Herz, Kopf und Hand

Unsere Arbeit ist von tiefer Sinnhaftigkeit geprägt und lebt vom Einsatz jedes Einzelnen im täglichen Miteinander.

Bauliche Erweiterung

Wie lange dauert der Umbau?

  • Geplanter Baustart: Januar 2026

  • Geplante Fertigstellung: Ende 2027 (bei guter Witterung)

Welche Etappen sind geplant?

  • Etappe 1: Erweiterungsbau, Umbau des Mehrzweckraums zum Speisesaal

  • Etappe 2: Umbau der Tagesbetreuung in eine Tagesstruktur für externe Gäste, neue Büroarbeitsplätze

  • Etappe 3: Umgestaltung und Aufwertung der Korridore

Das Bauprojekt ist in drei Etappen unterteilt, die auf moderne Nutzungsformen, mehr Aufenthaltsqualität und neue Arbeitsbereiche ausgerichtet sind.

Worauf wird während der Bauzeit geachtet?

  • Schonung der bestehenden Infrastruktur

  • Umbau der Tagesbetreuung zu Tagesstrukturen

  • Zusammenführung und Verlagerung der Speisesäle

  • Bau eines geschützten Demenzbereichs

  • Schaffung von Begegnungszonen und Büroarbeitsplätzen

Wir achten auf einen möglichst störungsarmen Ablauf, schaffen aber gleichzeitig neue Räume für Austausch, Betreuung und Verwaltung.

Worauf müssen sich Bewohnende, Angehörige und Gäste einstellen?

  • Temporäre Lärmemissionen sind leider unvermeidbar

  • Teilweise Umleitungen von Verkehrswegen

  • Transparente Kommunikation durch «Schaufenster» zum Baufortschritt

  • Zukünftige Vorteile durch moderne Technik, kluge Investitionen und mehr Begegnungsflächen

Während der Bauzeit wird es Einschränkungen geben, aber auch sichtbare Fortschritte – und am Ende ein deutlich verbessertes Zentrumserlebnis.

Wie nachhaltig ist das Bauvorhaben?

  • Erweiterungsbau weitgehend aus Schweizer Holz

  • Verwendung natürlicher Baustoffe wie Lehmziegel für gutes Raumklima

  • Umweltverträglicher Rückbau von belasteten Materialien

  • Langlebige und wirtschaftlich sinnvolle Ausstattung

Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit setzen wir auf ökologische Baustoffe, energieeffiziente Lösungen und einen bewussten Umgang mit Ressourcen.

Ansprechpartner

Katrin Stetter

Präsidentin des Stiftungsrates
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Thomas Jehle

Zentrumsleiter
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